Produktivitätssteigerung als Antwort auf den wirtschaftlichen Gegenwind von heute
In den letzten Jahren hat die Weltwirtschaft bedeutende strukturelle Veränderungen erfahren, die die Wachstums- und Inflationsdynamik grundlegend verändert haben. Selbst wenn die Realwirtschaft
Während das Wachstum in vielen Regionen stagniert oder zurückgegangen ist, hat sich die Inflation stark beschleunigt. Dieses Phänomen, das oft als "Stagflation" bezeichnet wird, wird von vier zentralen Trends bestimmt
Diese Kräfte wirken zusammen und verstärken den Stagflationsdruck, wodurch ein außergewöhnlich komplexes makroökonomisches Umfeld entsteht.
Trotz dieses Gegenwinds ist die Steigerung der Produktivität der wirksamste Hebel, um diesen negativen Trends entgegenzuwirken. Produktivitätssteigerungen unterstützen nicht nur das Wirtschaftswachstum, sondern tragen auch dazu bei, die Inflation zu dämpfen, und wirken so als stabilisierende Kraft in einem ansonsten volatilen Umfeld. Die jüngsten Daten zeigen jedoch eine beunruhigende Verlangsamung des Produktivitätswachstums in allen großen Volkswirtschaften, einschließlich der USA, der Eurozone und der OECD.
Die dringende Konzentration auf die Wiederbelebung der Produktivität ist daher von größter Bedeutung. Ohne sie laufen die Volkswirtschaften Gefahr, in eine anhaltende Stagnation zu geraten, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren und weniger gut auf künftige Störungen vorbereitet zu sein. Die Steigerung der Produktivität ist eine wesentliche Voraussetzung für die Wahrung der Widerstandsfähigkeit und die Sicherung eines nachhaltigen Wohlstands, da sie es den Volkswirtschaften ermöglicht, mit weniger Ressourcen mehr zu produzieren.
Averdas identifiziert drei Hauptbereiche, um die Produktivität zu steigern:
Diese müssen durch ein Fundament der Widerstandsfähigkeit unterstützt werden, das es den Unternehmen ermöglicht, sich an dynamische makroökonomische Einflüsse anzupassen. Zusammen fördern diese Faktoren nicht nur ein stabiles Wirtschaftswachstum, sondern bieten auch einen Weg zu nachhaltig höheren Renditen für Investoren. Produktivere Unternehmen verbessern ihre Gewinnspannen, senken die Kosten und stärken die Rentabilität, was zu einem doppelten Nutzen führt: makroökonomische Stabilität und attraktive risikobereinigte Renditen.
Die traditionelle Vermögensverwaltung stützt sich bei der Portfoliokonstruktion in der Regel auf Stilfaktoren (z. B. Momentum, Value, Qualität) und makroökonomische Variablen (z. B. Inflation, Zinssätze). Diese sind zwar für das Risikomanagement und die Vermögensallokation von grundlegender Bedeutung, berücksichtigen aber nur unzureichend die Produktivität, die sich in den für die betriebliche Effizienz entscheidenden Input-Output-Beziehungen widerspiegelt.
Diese Einschränkung birgt Risiken:
Die Methodik von Averdas integriert systematisch Produktivitätsindikatoren und ermöglicht die Erkennung und Erfassung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile, die bei herkömmlichen Modellen möglicherweise übersehen werden.
Averdas verwendet einen rigorosen, quantitativen und wissenschaftlich fundierten Ansatz für Factor-Investments und hält sich dabei an die fünf entscheidenden Prinzipien für ein effektives Design:
Auf dieser Grundlage führt Averdas produktivitätsbasierte Faktorinvestitionen ein, indem es neuartige Datensätze und fortschrittliche Analysen einbezieht, die bisher auf den Finanzmärkten unerforscht waren. Es werden einzigartige Grenzen für Sektoren und Universen gebildet, um die Unternehmen mit überlegener Produktivität zu identifizieren, die durch innovative Faktorkonstrukte definiert sind.
Diese umfassende Integration fortschrittlicher Analysen unterstützt innovative Strategien, die nicht nur Alpha für die Anleger verfolgen, sondern auch zu einem breiteren Wirtschaftswachstum beitragen.
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